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Berichte Wasserball
Mo, 22.07.2019 Verschiebung Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung wurde auf den 18.9.2019 verschoben. ... mehr anzeigen
Die Mitgliederversammlung wurde auf den 18.9.2019 verschoben.
Di, 15.01.2019 30 Wasserballer mit fast allen aktuellen und vielen ehemaligen Spielern beim traditionellen „Brezelspiel“ und anschließender Weihnachtsfeier
30 Wasserballer mit fast aktuellen und vielen ehemaligen Spielern beim traditionelen "Brezelspiel" und anschließender Weihnachtsfeier ... mehr anzeigen
Mi, 19.12.2018 Sieg und Niederlage in Stuttgart
Innerhalb einer Woche haben die Wasserball-Herren des Schwimmsportvereins Freiburg in der Oberliga Baden-Württemberg einen Überraschungssieg beim Zweitligaabsteiger PSV Stuttgart eingefahren, waren fünf Tage später jedoch bei dem zweiten Stuttgarter Team der Liga, SSV Zuffenhausen, letztlich chancenlos unterlegen. Gegen eine junge PSV-Mannschaft gerieten die Freiburger schnell mit 0:3 in Rückstand, weil gefühlt jeder Ball den Weg ins ... mehr anzeigen
Innerhalb
einer Woche haben die Wasserball-Herren des Schwimmsportvereins
Freiburg in der Oberliga Baden-Württemberg einen Überraschungssieg beim
Zweitligaabsteiger PSV Stuttgart eingefahren, waren fünf Tage später
jedoch bei dem zweiten Stuttgarter Team der Liga, SSV Zuffenhausen,
letztlich chancenlos unterlegen.
Gegen
eine junge PSV-Mannschaft gerieten die Freiburger schnell mit 0:3 in
Rückstand, weil gefühlt jeder Ball den Weg ins Tor von Julian Wirth
fand. Dass der Gegner aufgrund der sehr passiven Defensivstrategie viele
Abschlüsse aus der Distanz nehmen würde, war Teil des Plans von Trainer
Michael Polyakov, nur die hundertprozentige Trefferquote der
Stuttgarter in der Anfangsphase waren so nicht zu erwarten. Da die
Freiburger in der Folge ihrerseits aus allen Lagen erfolgreich waren,
ließ die Hausherren allerdings nie mehr als drei Tore in Führung gehen.
Vor allem Routinier Benedikt Hasler (4) und Rechtsaußen Yannik Saier (5)
zeigten sich erneut torhungrig. Nach ersten Fehlschüssen und
erfolgreichen Abwehraktionen der Freiburger um den gewohnt starken
Rückhalt im Tor wurden die Gastgeber zunehmend unsicherer im Abschluss.
Die weit zurückgezogene Abwehr ließ nur einen Treffer des Stuttgarter
Centerspielers zu, was im Voraus als große Stärke ausgemacht worden war.
Einzig den erstligaerfahrenen Rückraumspieler Lukas Schneider (5)
konnten die Freiburger zu keiner Zeit wirklich am Torerfolg hindern.
Nach dem 4:4 im zweiten Viertel konnten die Freiburger bei vier Minuten
verbleibender Spielzeit zum ersten Mal wieder zum 11:11 durch Tobias
Heinig (3) ausgleichen und danach durch Saier sogar in Führung gehen. In
der Schlussphase konnte der PSV noch ein mal ausgleichen, durch einen
sehenswerten Konter durch Saier zum Endstand konnten der verdiente Sieg
jedoch gesichert werden. „Wir haben heute sehr wenige Fehler gemacht,
weniger als der Gegner“ zeigte sich Trainer Polyakov zufrieden mit
seiner Mannschaft.
Mit
dem Rückenwind aus diesem Sieg fuhr man am darauffolgenden Spieltag
nach Zuffenhausen, einem weiteren Stuttgarter Team, um den nächsten
Auswärtssieg einzufahren. Die Heimstärke des Teams war bekannt und mit
lediglich neun Spielern war der Kader der Freiburger etwas geschrumpft,
trotzdem ging es zum gewinnen in die Landeshauptstadt. Das ebenfalls
starke Centerspiel der Zuffenhausener sollte mit der gleichen
zurückgezogenen Verteidigung unterbunden werden wie gegen den PSV.
Leider zeigten trafen die Rückraumschützen deutlich effizienter, dazu
kam ein sehr unkonzentrierter Spielaufbau der Freiburger mit etlichen
Ballverlusten und Gegentoren durch Konter. Trainer Polyakov suchte nach
Worten, die Spieler in hektischen Situationen nach dem nächsten
Torerfolg, beide blieben letztlich erfolglos. So mussten die Freiburger
hinnehmen, dass ihnen das Spiel nach dem Anschlusstreffer zum 3:4 bis
zum 6:14 Endstand gänzlich entglitt. Bei den Gastgebern waren Johannes
Donner (7) und Attila Beretka (3) die erfolgreichsten Torschützen, bei
Freiburg konnte nur Tobias Heinig (3) in gewohnter Weise scoren. Statt
weiterer zwei Punkte konnte die Freiburger also nur mit einer Menge
Frust im Gepäck die Heimreise antreten sowie mit der Erkenntnis, dass
der Abstand gegen die Top-Teams der Liga größer ist als gedacht.
Mit
der Niederlage gegen den SSV Zuffenhausen endet das erste Saisondrittel
der Freiburger Wasserballer vor der Weihnachtspause, das nächste Spiel
ist auf den 9. Februar 2019 terminiert, mit der direkten Chance zur
Wiedergutmachung gegen das Team aus Zuffenhausen. Mit 7:3 Punkten aus
fünf Spielen steht man vorerst auf dem dritten Tabellenplatz hinter den
verlustpunktfreien Teams des SSV Esslingen und SSV Zuffenhausen, wobei
der PSV Stuttgart noch nachziehen kann. Im neuen Jahr steigt auch die
zweite Mannschaft der Wasserballer in den Ligabetrieb der Bezirksliga
Baden ein, wo vermehrt jüngere Spieler Wettkampferfahrung sollen.
A. Hasler
Do, 13.12.2018 SSV Wasserballer neuer Tabellenführer in der Oberliga Baden-Württemberg
Mit einem 14:13-Sieg beim starken 2.Liga-Absteiger PSV Stuttgart setzten sich die Wasserballer des SSV Freiburg an die Tabellenspitze in der Oberliga Baden-Württemberg. Nach einer schwierigen Anfangsphase mit einem 4:1 bzw. 9:6 Rückstand kämpften sich die Freiburger bis zur Halbzeit zum 9:8 heran. Auch ein schnelles Gegentor zu Beginn des 3. Viertels brachte die Mannschaft nicht ... mehr anzeigen
Mit einem 14:13-Sieg beim starken 2.Liga-Absteiger PSV Stuttgart setzten sich die Wasserballer des SSV Freiburg an die Tabellenspitze in der Oberliga Baden-Württemberg. Nach einer schwierigen Anfangsphase mit einem 4:1 bzw. 9:6 Rückstand kämpften sich die Freiburger bis zur Halbzeit zum 9:8 heran. Auch ein schnelles Gegentor zu Beginn des 3. Viertels brachte die Mannschaft nicht aus der Ruhe. Mit dem Ausgleich zum 11:11 und der erstmaligen Führung (12:11) in der 28. Spielminute kippte das Spiel zu Gunsten des SSV Freiburgs, so dass 26 Sekunden vor Schluss der etwas glückliche Siegtreffer zum 14:13 fiel. Die SSV-Wasserballer spielten unter Trainer Michael Polyakov mit Julian Wirth im Tor, Armin Hasler (1 Tor), Johannes Michel (1), Nils Klammer, Jannick Saier (5), Tobias Heinig (3), Benedikt Hasler (4), Hagen Mogalle und Maximilian Reifert. Das letzte Spiel vor der Weihnachtspause findet für die Freiburger am 14.12.2018 beim letztjährigen Oberliga-Dritten SSV Zuffenhausen statt.
Di, 09.01.2018 Danksagung von Stefan Ohletz
Liebe Mitglieder des SSV Freiburg e.V., im kommenden März vor 24 Jahren haben Sie mich erstmals ... mehr anzeigen
Liebe Mitglieder des SSV Freiburg e.V.,
im kommenden März vor 24 Jahren haben Sie mich erstmals zum Präsidenten bzw. 1. Vorsitzenden unseres Vereins gewählt. Für das Vertrauen, welches Sie mir auch anschließend in 2- jährigem Rhythmus durch meine Wiederwahl schenkten, möchte ich mich nochmals herzlichst bedanken.
Während dieser Zeit, mit manchmal wechselnder Vorstandszusammensetzung, habe ich die von gegenseitigem Respekt, Ehrlichkeit, Offenheit, Konstruktivität und Fairness geprägten Umgangsformen sehr zu schätzen gelernt. Dafür und für das stets beste Handeln im Sinne unseres Vereins möchte ich mich bei den langjährigen Mitgliedern des SSVF e.V. Vorstandes bedanken.
Mein Dank geht weiter an alle in irgendeiner Weise Aktiven wie z.B. Trainer, Übungsleiter,
Betreuer, Helfer und Freiwillige in den sportlichen sowie in den administrativen Bereichen unseres Vereins. Nicht zuletzt natürlich auch an unsere Sportler, die durch Ihre vielen Erfolge unseren Verein so hervorragend „nach außen“ repräsentieren.
Anlässlich der kommenden Mitgliederversammlung am 11.04.2018, zu der ich Sie hiermit herzlichst einlade, wird ein neuer Vorstand gewählt werden. Eine separate Einladung folgt.
Ich werde, wie bereits mehrfach avisiert, nicht mehr zu einer Wiederwahl zur Verfügung stehen.
Der neu zu wählende Vorstand wird einen sportlich und finanziell sehr gut aufgestellten Verein übernehmen und mit dem erforderlichen Elan durch die kommenden, von vielerlei Veränderungen geprägten Zeiten führen. Dies ist meine feste Überzeugung.
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und mit den besten Wünschen für Sie persönlich und den SSV Freiburg e.V.
Ihr
Stefan Ohletz
Präsident SSV Freiburg
So, 16.07.2017 Wasserballer des SSV Freiburg sind Pokalsieger
Am Freitagabend gewannen die Wasserballer des SSV Freiburg (Vizemeister in der abgelaufenen Oberliga-Saison) im heimischen Westbad vor über 100 Zuschauern, darunter allein 40 mitgereiste Gäste-Fans, das Finale im Baden-Württembergischen Pokal gegen den SV Bietigheim (Pokalverteidiger, Meister und Aufsteiger in die 2. Wasserball-Liga Süd) mit einem knappen 6 zu 5 (1:0, 1:1, 4:2, 0:2). Bei 12 startberechtigten ... mehr anzeigen
Am Freitagabend gewannen die Wasserballer des SSV Freiburg (Vizemeister in der abgelaufenen Oberliga-Saison) im heimischen Westbad vor über 100 Zuschauern, darunter allein 40 mitgereiste Gäste-Fans, das Finale im Baden-Württembergischen Pokal gegen den SV Bietigheim (Pokalverteidiger, Meister und Aufsteiger in die 2. Wasserball-Liga Süd) mit einem knappen 6 zu 5 (1:0, 1:1, 4:2, 0:2).
Bei 12 startberechtigten Mannschaften hatte sich der SSV Freiburg mit Siegen gegen die Verbandligisten TSG Weinheim (24:8) und TSG Backnang (15:4) sowie den Zweitligisten PSV Stuttgart (15:12) für das Finale qualifiziert. Der SV Bietigheim sicherte sich nach einem Freilos und Siegen über die Verbandsligisten WF Gemmingen (23:10) sowie SSV Zuffenhausen (12:7) den Finaleinzug. Die Meisterschaft in der Oberliga BW wurde bei jeweils 27:5 errungenen Punkten erstmalig über das Torverhältnis (Bietigheim mit +123 vs. Freiburg mit +122) denkbar knapp wie in einem Foto-Finish entschieden.
Den schwersten Abend hatte bei den Gästen aus Bietigheim sicherlich der Top-Torschütze Julius Ulfers, der sich im Halbfinale in Zuffenhausen einen Ausschluss mit Ersatz eingehandelt hatte und somit im Finale nicht spielberechtigt, aber trotzdem als Zuschauer mit angereist war.
Durch die Erfahrungen der beiden Rundenspiele (10:7 in Freiburg und 5:4 in Bietigheim) war klar, dass sich im Finale zwei ebenbürtige Mannschaften auf Augenhöhe mit vergleichbarerer Spielanlage begegneten. Die beiden jeweils 13-köpfigen Teams waren hochmotiviert und der Siegeswille bei allen Protagonisten spürbar. So entwickelte sich, wie von beiden Seiten im Vorfeld erwartet, ein Spiel auf sehr gutem Zweitliga-Niveau, bei dem das Schiedsrichter-Duo einen wirklich nicht gerade beneidenswerten Job verrichten musste.
Im ersten Viertel neutralisierten sich die Mannschaften zunächst durch konzentriertes Abwehrverhalten. Die jeweiligen Angriffsbemühungen scheiterten entweder an abgefangenen Center-Anspielen, in der vielarmigen Abwehr oder den beiden glänzenden Torwarte Julian Wirth auf Freiburger Seite und Dennis Wildner bei Bietigheim. Die Freiburger trafen bei Distanzschüssen dreimal lediglich Latte sowie Pfosten und auch die Bietigheimer Torabschlüsse blieben erfolglos.
Die erste Überzahlchance für Freiburg wurde dann durch Tobias Heinig gleich zum 1:0 genutzt. Ein Kontertor durch György Csanyi brachte im zweiten Viertel den Ausgleich bevor bei einer erneuten Überzahl der freistehende Nils Klammer zur 2:1 Halbzeitführung einschoss.
Im dritten Spielviertel konnten sich die Freiburger dann durch mehrere erfolgreiche Überzahlspiele, die jeweils Roberto Raspini abschloss, bei nur zwei Gegentoren von wiederum György Csanyi und Benedikt Schwuchow mit 6:3 spielentscheidend absetzen. Im Schlussviertel kam es dann noch einmal zu einer Schlussoffensive der Gäste bei gleichzeitiger Abwehrschwäche der Freiburger. In dieser heißen Spielphase handelte sich nach strittigen Entscheidungen zunächst die Gästemannschaft eine gelbe Karte und der Gästetrainer Markus Köhler sogar die gelb-Rote Karte ein.
Die Freiburger ließen aber nur noch zwei Gegentore durch Sascha Graf und Patrick Lars Färber zu, so dass nach dem letzten abgefangenen Angriff der Bietigheimer der vielumjubelte Pokalsieg über die ablaufende Zeit sichergestellt werden konnte.
Unmittelbar nach Spielende gab es offensichtlich unschöne Verbal-Attacken gegen das Schiedsrichter-Gespann, was diese mit der Sonderbemerkung „Separater Bericht wegen Vorkommnisse nach Spielende“ vom Kampfgericht in das Spielprotokoll eintragen ließ.
Trotz der hochemotionalen Schlussphase konnte die Siegerehrung mit Medaillenvergabe in Silber und Gold sowie die Pokalübergabe an die Freiburger in Abwesenheit der Rundenleiterin durch den Präsidenten des Badischen Schwimm-Verbandes, Marco Troll, nach am Beckenrand vor dem Kampfgericht ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Die zuschauenden Wasserball-Experten waren sich in ihren Spielanalysen und Fachgesprächen nach dem Spiel unisono einig, dass der entscheidende Schlüssel zum Erfolg in dieser hochklassigen Partie in der Verwertung der sich bietenden Überzahlchancen lag. So verwandelte Freiburg 5 von 8 (62,5 %) und Bietigheim nur 2 von 8 (25 %).
Die Freiburger um Spielertrainer Antonio Villari (Torschützenkönig der abgelaufenen Oberliga-Saison mit 69 Toren) hatten die richtigen Analysen aus der knappen Rückrunden-Niederlage in Bietigheim gezogen, die Hausaufgaben in zwei Wochen intensiver Trainingsarbeit gemacht und die für dieses Spiel extra neu entwickelte Überzahlvariante in zwei Trainingsspielen beim französischen Zweitligisten Mulhouse fast zur Perfektion verfeinert.
Martin Sarau
Sa, 01.04.2017 Mitgliederversammlung
Hi, nicht vergessen: Mitgliederversammlung am 5. April, 19.00 Uhr im Vereinsheim. Gruß Stefan ... mehr anzeigen
Hi,
nicht vergessen:
Mitgliederversammlung am 5. April, 19.00 Uhr im Vereinsheim.
Gruß
Stefan
So, 11.12.2016 Vereinsmeisterschaften SSV
Hi, Hier kann das Protokoll der Vereinsmeisterschaften herunter geladen werden. ... mehr anzeigen
Hi,
Hier kann das Protokoll der Vereinsmeisterschaften herunter geladen werden.
Hi, Das letzte Platsch für dieses Jahr ist fertig und kann hier herunter geladen werden. ... mehr anzeigen
Hi,
Das letzte Platsch für dieses Jahr ist fertig und kann hier herunter geladen werden.
Mi, 15.06.2016 Revisionsarbeiten im Westbad
Hallo Verein, Das Westbad schließt über den Sommer wieder für Revisionsarbeiten. Das heißt vom 1.8.2016 bis 28.8.2016 findet kein Training im Westbad statt. Die Eintrittskarte des SSV gilt in diesem Zeitraum wieder im Freibad St. Georgen. ... mehr anzeigen
Hallo Verein,
Das Westbad schließt über den Sommer wieder für Revisionsarbeiten. Das heißt vom 1.8.2016 bis 28.8.2016 findet kein Training im Westbad statt.
Die Eintrittskarte des SSV gilt in diesem Zeitraum wieder im Freibad St. Georgen.